Querdenken 681 - Saarbrücken
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Demo-Berichte

Du hast unsere Demo verpasst und willst aus erster Quelle wissen, 

was bei uns los war?


Hier versuchen wir, zu jeder unserer Demos einen Bericht zu veröffentlichen, damit ihr nicht mehr auf die hetzerischen Artikel der etablierten Medien angewiesen seid und euch direkt an der Quelle informieren könnt.


Demo am 06.03

   Weiße Welt


Und die Sonne lachte wieder, als sich am Samstag 06.03.21 von 16 bis 17 Uhr etwa 150 besorgte Bürger aus der Mitte unserer Gesellschaft zur Querdenken-681-Demo auf dem Platz vor dem Saarbrücker Staatstheater versammelten.  

Den Anfang machte die Gruppe „Weiße Welt“. 

Gekleidet in weißen Overalls trugen sie Plakate mit unterschiedlichen Corona-kritischen Gedankenanstößen.  


Danach fragte sich eine Rednerin, wie es wohl „damals“ war, als die Propagandamaschinerie lief und es sicherlich verschiedene Gründe gab, den rechten Arm zu heben. Sicher taten es einige aus Überzeugung, Andere aber aus Bequemlichkeit oder aus Angst. Angst und Liebe sind Gegensätze. Sie warf die Frage auf, wer heute die Angst vor dem Virus, dem Arbeitsverlust, dem Erstickungstod schürt. 

Die Liebe macht das nicht!  


Seine Wut über das, was in den letzten Jahren in unserem Land geschieht, sprach ein Redner unmissverständlich aus. Zunächst kündigte er der Presse im Falle einer Sinn-Entstellung und Verzerrung seiner Rede entsprechende Konsequenzen an. Deren derzeitige Rolle gemeinsam mit der Regierung hätten inzwischen früher unvorstellbare Ausmaße erreicht. Während die kleinen Unternehmen absichtlich an die Wand gefahren würden, ließe man die Großen immer dickere Profite einfahren. Dieses Menschen-verachtende System vernichte Existenzen, spreche Berufsverbote gegen gewissen Bevölkerungsgruppen aus und Maße sich an, zu bestimmen, wer noch arbeiten darf und wer nicht. Weiterhin prangerte der Redner die Einmischung des Staates in sein Privatleben an und die Vorschriften, wen er wann, wo und wie treffen dürfe, wie er mit seiner Gesundheit umgehen und wie er seinen Körper schützen solle. Ungeimpfte würden zu Menschen zweiter Klasse und Millionen Menschen zu Laborraten gemacht. 

Polizisten seien gesetzlich dazu verpflichtet, ihren Dienstausweis vorzuzeigen. Menschen Ordnungswidrigkeiten zur Last zu legen auf Grund von Verordnungen, die unter dem Gesetz stehen, sei verfassungswidrig. Harte Worte fielen gegenüber den Politikern und Journalisten, die sich nicht explizit gegen die überzogenen Maßnahmen aussprechen. Laut „Stern“ sei Deutschland das zweitärmste Land der EU und verschenken unser Geld an andere europäische Länder. Der Redner machte auf die besondere Situation hier im Saarland aufmerksam und forderte eine juristische Prüfung, ob das Saarland nach den Bereinigungsgesetzen von 2006 und 2007 noch zu der BRD dazu gehört. 

Wichtige Informationen zur damaligen Saarabstimmung, zum jetzt wohl noch gültigen saarländischen Recht und wie wir unsere saarländische Souveränität zurückerlangen könnten, hielt er nicht hinter dem Berg. Schließlich endete seine Rede in einem Plädoyer für ein Leben in Freiheit, Selbstbestimmung und Gesundheit aller Saarländer. 

Anm. von QD-681:

In dieser Rede wurde Deutschland mehrfach als „Drecksstaat“ bezeichnet und die Souveränität des Landes in Frage gestellt. Das sind Ansichten, die wir Querdenker in keinster Weise teilen. Wir distanzieren uns ausdrücklich von diesen Aussagen und weisen drauf hin, dass unsere Demonstrationen ausschließlich dazu veranstaltet werden, um die im „QD-Manifest“ beschrieben politischen Forderungen durchzusetzen!)


Der Organisator der Demo bedankte sich herzlich bei den vielen hilfsbereiten Mitmenschen, die mit Hilfe von Spenden das Aufstellen einer Toilette und die Tische mit Infos, Schlüsselanhängern, usw. ermöglichen. Zum Schluss der Hinweis auf die nächste – nicht von Querdenken organisierte – Demo am Samstag, 13. März 2021 in Saarbrücken am Staden auf der Grillwiese, der großen Demo am Samstag 20. März 2021 in Kassel, Autokorsos, usw. und der Wunsch, die Sonne im Herzen zu behalten. 

Bilder der Demo

Demo am 20.02

   Es werden immer mehr


Bei frühlingshaftem, sonnigem Wetter fanden sich am Samstag, 20. Februar 2021, von 15 bis 16 Uhr etwa 120 Menschen zur Querdenken-Demo ein. 

Am offenen Bürgertelefon klagte ein Redner, dass sinnfreie Corona-Maßnahmen ständig variiert und verschärft werden und man barsch angegangen werde, wenn man keine Maske trägt, ohne Berücksichtigung, ob man beispielsweise an Asthma leidet. 


Eine Rednerin kritisierte die diskriminierende und fragwürdige Berichterstattung der Saarbrücker Zeitung über die Mahnwache vor zwei Wochen. So geschehen auch bezüglich der Demos in Berlin, Leipzig, wo gezielt fragwürdige Leute interviewt werden, um die ganze Bewegung in den Dreck zu ziehen. Die Mehrheit bei den Demos sind gute Leute, der Durchschnitt der Gesellschaft. Die Frage ging an die Presse, ob sie denn überhaupt wüssten, warum die Leute hier sind, dass sie für ihre Grundrechte einstehen wollen. Grundrechte seien auch keine Bringschuld, sondern stünden jedem Menschen zu, es seien auch keine Privilegien für Geimpfte. Es sei ein Widerspruch, wenn einerseits behauptet wird, dass - bedingt durch die AHA-Regeln - in diesem Winter die Grippe verschwunden sei, und andererseits würden durch das Nicht-Einhalten der AHA-Regeln die Corona-Zahlen weiter ansteigen. Krankenhäuser und Intensivstationen seien kaputtgespart und während der Pandemie 20 Krankenhäuser geschlossen worden! Laut Bertelsmann-Stiftung soll jedes zweite Krankenhaus in Deutschland bis auf 600 Krankenhäuser geschlossen werden, um die Qualität zu verbessern, Engpässe bei Ärzten und Pflegepersonal zu verhindern und die Arbeits- und Ausbildungsbedingungen zu verbessern! Die Maßnahmen müssten mit den Kollateralschäden in Bezug gesetzt werden. 

Sie beklagte sich über den fehlenden, ehrlichen Diskurs bezüglich Corona und regte zur öffentlichen Debatte an, ob die PCR-Tests funktionieren oder nicht. Wenn dieser selbst bei Cola, Papayas, usw. positiv ausfällt, könne man an diesem zweifeln. Nachdenklich stimmten die Fragen, warum es wichtig ist, die Oma vor dem Virus zu schützen, aber nicht vor der Einsamkeit, ferner warum es wichtig ist, dass wir alle zusammenhalten, um die Intensivstationen nicht zu überlasten, aber warum wir denn nicht zusammenhalten könnten, um die Kinderpsychiatrien nicht zu überlasten?

Warum ist es in Ordnung, auf Angela Merkel zu hören, aber nicht auf Prof. Sucharit Bhakdi? 

Warum ist ihre Meinung die Wahrheit und unsere Meinung eine Verschwörungstheorie? 

Warum ist deren Meinung mehr Wert als die unsere? 

Der letzte Teil dieser Rede war ein fragender Appell an die Presse bezüglich Wahrheit, Sorgfaltspflicht Menschenwürde, Richtigstellung von falschen Behauptungen in Berichten bzw. bei Ehrverletzung sowie unwürdiger Darstellung (wie es bei den Berichten bezüglich der Querdenker-Bewegung der Fall ist), noch dürfe die Presse keine Ängste oder medizinische Hoffnung schüren, sondern sie sei dazu da, Missstände aufzuzeigen!


Eine weitere junge Frau erzählte, sie sei frei in Europa aufgewachsen und ihre Verwandten im Ausland könne sie wegen Corona nicht besuchen. Sie warf die Frage auf, ob unsere Politiker – wenn sie sich auf eine Studie beziehen – diese nicht zum Nachlesen fürs Volk veröffentlichen. Es könnte ein ehrlicher Diskurs sein, zu der unsere Gesellschaft fähig ist, sonst wären ja die Teilnehmer dieser Demo nicht hier. In den letzten 50 Wochen seien 13 Wochen Schule für die Kinder ausgefallen. Sie berichtete auch, dass das Home-Schooling keineswegs so funktioniert, wie es soll und dass die Corona-Maßnahmen gesellschaftliche, wirtschaftliche und menschliche Folgen hervorrufen würden. 


Ein weiterer Redner verdeutlichte die Folgen von Angst und Einschüchterung und zeigte anhand der Zahlen, dass es nicht mehr Verstorbene gibt als in den Jahren zuvor, wenn man berücksichtigt, dass es immer mehr Menschen über 80 gibt. Von daher seien wir gut drauf. Er machte auch Hoffnung. Wir hätten das Recht zu sagen, es passt nicht für uns und das Recht, unser Grundgesetz einzufordern. 

Über die Maskenpflicht im Auto sprach die nächste Rednerin. Sie empfindet diese als  einen Eingriff in ihrer Privatsphäre, zu der ihr Auto und ihre Wohnung gehören. Weiter berichtete sie, dass während der Corona-Krise die Kinder-Psychologen Alarm schlagen würden,  Wirtschaftsminister Altmaier  sich zwar für die langsamen Corona-Hilfen entschuldigt habe, aber die Herabsetzung der Inzidenzzahl auf 10, da kämen wir nie hin, bei den vielen Tests. Sie warf die Frage auf, wenn Grippeviren normalerweise mutieren, warum das beim Corona-Virus anders sein sollte ? Verärgert erzählte sie, die Reiseunternehmer Alltours und Tui wollten ab Ende Oktober 2021 nur noch Urlaubsbuchungen von geimpften Personen zulassen. Sie ermutigte die Zuhörerinnen und Zuhörer, für die Kinder zu kämpfen. 


Als letzter Redner verdeutlichte der Organisator der Demo, dass die dafür einzuhaltenden Regeln unabdingbar seien und dass ein offenes Bürgermikrofon schwierig umzusetzen sei. Es sei ein Experiment gewesen. Daher wolle er weiterhin im 14-Tage-Rhythmus die Demos in Saarbrücken organisieren, jedoch nicht mehr als offenes Bürgermikrofon. Dieses könne aber gerne anderweitig selbst auf die Beine gestellt werden im Wechsel mit der Querdenker-Demo. Er verabschiedete sich mit dem Wunsch an alle, die Sonne im Herzen zu haben.

Bilder der Demo

Demo am 06.02

   Zukunft für unsere Kinder 


Zur Querdenken 681-Saarbrücken-Mahnwache hatten sich - wie schon zwei Wochen zuvor - am vergangenen Samstag, 06.02.21, von 17 -18 Uhr etwa 120 besorgte Mitbürgerinnen und Mitbürger vor dem Staatstheater der Landeshauptstadt versammelt. Vor dem Pavillon des Veranstalters hatten auch diesmal die Teilnehmer Kerzen im Halbkreis aufgestellt. 

Nach der musikalischen Einspielung des Liedes „Deutschland, zeig dein Gesicht“, machte der erste Redner, ein Vater von 3 Kindern, seiner großen Sorge Luft und berichtete, wie schwer die Kinder unter den Corona-Maßnahmen leiden, wie deprimiert sie sind und seelischen Schaden erleiden. Es sei auch wichtig, über den Tellerrand hinauszuschauen, und zu sehen, wo das Geld in Deutschland hingeht, beispielsweise in Kampfdrohnen. Danach berichtete eine Mutter von zwei Kindern erkennbar tief bewegt, dass man inzwischen Angst haben müsse, seine eigene Meinung offen auszusprechen, aus Angst vor Diskriminierung. Nicht nur über die Angst, für die eigene Meinung als Verschwörungstheoretiker, Antisemit oder Nazi bezeichnet zu werden, auch über die Umwelt drückte sie ihre Besorgnis um die Zukunft unserer Kinder aus. Um billige Kleider - in fernen Ländern hergestellt - werden viele Giften in die Umwelt freigesetzt, die schließlich sogar im Fell der Eisbären in der Arktis wiedergefunden wurden. Die dafür Verantwortlichen machen die Verbraucher dafür verantwortlich, aber diese hätten nur wenig Einfluss darauf. Daher regte sie die Teilnehmer dieser Mahnwache zu umweltbewusstem, nachhaltigem Verbraucherverhalten an. 

Eine junge Frau überbrachte den Zuhörerinnen und Zuhörern die Botschaft ihres im Sterben liegenden Opas: „Habt keine Angst, habt Mut!“ Der nächste Sprecher machte darauf aufmerksam, dass vom Spielzeug angefangen über die Elektronik und vieles mehr - praktisch fast alles – nichts mehr in Deutschland, sondern in China hergestellt wird. Er vertrat die Meinung, unser freier Markt sei bereits tot. 

Am Ende der friedlichen Versammlung von besorgten Mitbürgerinnen und Mitbürgern aus der Mitte unserer Gesellschaft, bei der die Polizei lediglich zuschaute, erinnerten der Veranstalter und eine letzte Rednerin daran, den Widerstand weiterhin friedlich verlaufen zu lassen und nicht aufzugeben, denn nur der stete Tropfen höhlt den Stein. 

Bilder der Demo

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